Achatz Hans - Stammtisch-Lintach-Hunderdorf

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Achatz Hans

Mitglieder
Diese Seite ist einem besonderen Menschen gewidmet:  H A N S    A C H A T Z

Ohne Hans würde es den Stammtisch nicht geben. Soviel ist sicher.

Spontan  gründete Hans, mit ein paar Freunden, am 18.03.1978 den Stammtisch  Lintach-Hunderdorf. Seit diesem Tag war er unermüdlich für den Verein  tätig. Keine Arbeit war ihm zu viel und er plante und organisierte stets  neue Ausflüge und Festlichkeiten. In dieser Zeit hatte er aber auch für  alle Anliegen und Probleme der Mitglieder ein offenes Ohr. Hans ging  auf alle Schwierigkeiten ein und löste diese mit Bravur. Der Stammtisch  konnte keinen besseren Vorstand bekommen. Das fanden auch die Mitglieder  und wählten Hans seit 1978 ohne Unterbrechung zu ihren ersten Vorstand.

Tief  bestürzt vernahm der Stammtisch im Jahr 2000 die Nachricht von seiner  schweren Erkrankung. Ab diesem Zeitpunkt war nichts mehr wie es einmal  war. Über den Verein zog ein großer Schatten. Jeder hoffte, dass Hans  die Krankheit besiegen würde. Was wäre der Stammtisch ohne ihn? Das  Hoffen und Bangen blieb ohne Erfolg. Hans starb am 07.04.2001. Der  gesamte Stammtisch war geschockt und zutiefst erschüttert.

Die Lücke die Hans hinterlassen hat, bleibt leer auf ewig. So einen Menschen gibt es kein zweites Mal.



 
Lieber Hans,

der Verein möchte Dir diese Seite widmen. Für uns warst Du ein besonderer Mensch und wirst es immer sein.

Wir sagen einfach DANKE für alles was Du getan hast und DANKE, dass Du gelebt hast.

Nur Arbeit war Dein Leben, nie dachtest Du an Dich,
für Deine Lieben streben, war Deine höchste Pflicht.

Schlicht und einfach war Dein Leben,
treu und fleißig Deine Hand,
für die Deinen nur zu streben,
weiter hast Du nichts gekannt.

Schon lange drohten dunkle Schatten,
dass Du bald würdest von uns gehen.
Wir danken Dir, dass wir Dich hatten,
Dein Bild wird immer vor uns stehen.

So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht.


Was Du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein,
Du hast gesorgt für Deine Lieben,
tagaus, tagein.
Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen,
Du wolltest doch so gern noch bei uns sein,
schwer ist es diesen Schmerz zu tragen,
denn ohne Dich wird alles anders sein.
Was wir an Dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

Was ein Mensch an Gutem
in die Welt hinausgibt,
geht nicht verloren.
 
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